die Umlaufszeiten der kleinen Herz-Gestirne

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stilz
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die Umlaufszeiten der kleinen Herz-Gestirne

Beitrag von stilz »

Vor kurzem erreichte mich via PN die Frage nach dem Zusammenhang der folgenden Briefstelle:

»Die Umlaufszeiten dieser kleinen Herz-Gestirne zu erfassen: ist ja doch auch Einweihung ins eigene Leben; und ob uns diese heiteren Monde auch die reinste Welt-Sonne wiederscheinen, es war doch vielleicht ihre immer abgekehrte Seite, durch die wir mit dem unendlichen Lebens-Raum dahinter in Beziehung standen.«

Diese Zeilen stammen aus dem Brief Rilkes an Lou Andreas-Salomé vom 21.1.1919.
Vorausgegangen war Lous Brief vom 16.1.1919, den sie so begann:
Lou Andreas-Salomé hat geschrieben:Lieber Rainer,
Dein Brief kam in eine Sterbestunde meines Lebens: während ich meinen kleinen toten дружокъ auf dem Schooße hielt. (Ist es denn nicht seltsam; Du hier bei Schim[mel]'s Erkranken und Sterben, und ebenfalls nach Jahren wieder hier; ich und Du beisammen in Meiningen, als das Lotte-Moppelchen erkrankte, und heimreisend zu ihrem Tode.)
Ach, es tat gut, Rainer. und wird fortfahren gutzutun, und ich brauche es so sehr, denn mein Tröstchen ist es, was da tot liegt. Er war es, der mich auf seinem kleinen weißen Rücken so durch den Krieg trug, daß ich am Leben blieb.
(Kerngesund in jeder Stunde wurde er Abends plötzlich auf unfaßliche Weise von Tetanus-artigen Krämpfen befallen, um 9 Uhr früh von ihnen - ermordet, möchte man sagen, denn selbst in den, stets kürzer werdenden, Pausen blieb er immer wieder kerngesund, mit einer Innigkeit und Bewußtheit sich verabschiedend, die unerhört, unerhört, unerhört ist.
Was hattest doch Du für Nachsicht und Liebe seinen jugendlichen Ausschreitungen gegenüber!)
[…]
дружок (russisch): kleiner Freund
Schimmel war Lous Hund.

Darauf antwortete Rilke:
Rainer Maria Rilke hat geschrieben:Meine liebe Lou,
ich verdanke es, bei meiner Schreibschwere, einigen eigenthümlich und unwidersprechlich drängenden Umständen, daß ich in dieser Todes-Stunde fühlbarer bei Dir sein durfte. […]
Dein Brief hat mir die ganze Treue zu dem kleinen Freund nochmals in’s Herz gerufen. Und Du lebst nun Tage leidender Erfahrung –; und doch weiß ich, daß gerade Dir diese Momente nur als ein bestimmtes nahes Anvertrauen widerfahren können.
Die Umlaufszeiten dieser kleinen Herz-Gestirne zu erfassen: ist ja doch auch Einweihung ins eigene Leben; und ob uns diese heiteren Monde auch die reinste Welt-Sonne wiederscheinen, es war doch vielleicht ihre immer abgekehrte Seite, durch die wir mit dem unendlichen Lebens-Raum dahinter in Beziehung standen. –
[…]

Herzlichen Gruß,
stilz
"Wenn wir Gott mehr lieben, als wir den Satan fürchten, ist Gott stärker in unseren Herzen. Fürchten wir aber den Satan mehr, als wir Gott lieben, dann ist der Satan stärker." (Erika Mitterer)
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lilaloufan
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Re: die Umlaufszeiten der kleinen Herz-Gestirne

Beitrag von lilaloufan »

Liebe stilz,
Du stellst ja keine Frage, und es spricht sich ja diese Briefstelle auch klar aus und muss nicht gedeutet werden. Und doch ist da ein Wort, das mich zu fragen veranlasst: „abgekehrte Seite“, diesen Begriff gebraucht Rilke ja im Hulewicz-Brief, hier zwei Mal zitiert.
Aber im einen Fall meint Rilke die kosmische Seite der Kreatur, die sich uns abgekehrt und uns doch mit den Tierkreiskräften verbindet oder meinetwegen mit der Transzendenz; im anderen Fall meint der Begriff die Antinomie des Lebens selbst, von unserem Tagesbewusstsein „unbeschienen“ und doch vom Leben „unabgegrenzt“ (so dass Guardini dieses zur „Auferstehung“ erhöhen mochte, davon absehend, dass diese nur bei „größestem Bewusstsein unseres Daseins“ eintreten kann).
Nun frage ich mich, hat Rilke den Unterschied zwischen Tiertod und menschlichem Schwellenübertritt, den er (s. „die große Einheit“) 1925 ja offenkundig begriff, 1919 noch nicht verstanden, oder hat er der um ihren Hund trauernden Freundin nur allzu behutsam seine Anteilnahme ausdrücken wollen?
l.
»Wir tragen leidenschaftlich den Honig des Sichtbaren ein, um ihn im großen goldenen Bienenstock des Unsichtbaren anzuhäufen.«
stilz
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Re: die Umlaufszeiten der kleinen Herz-Gestirne

Beitrag von stilz »

Lieber lilaloufan,

Du schreibst:
lilaloufan hat geschrieben:Nun frage ich mich, hat Rilke den Unterschied zwischen Tiertod und menschlichem Schwellenübertritt, den er (s. „die große Einheit“) 1925 ja offenkundig begriff, 1919 noch nicht verstanden, oder hat er der um ihren Hund trauernden Freundin nur allzu behutsam seine Anteilnahme ausdrücken wollen?
Also - letzeres glaube ich nicht.
Wann hätte Rilke etwas, das man beinahe eine "fromme Lüge“ nennen könnte, gebraucht, um jemand anderen „allzu behutsam“ zu trösten?
Gar in einem Brief an Lou - also nein, das halte ich für seeeeeeehr unwahrscheinlich.

Über die "Duineser Elegien" schreibt Rilke an Hulewicz:
Rainer Maria Rilke hat geschrieben:Ich halte sie für eine weitere Ausgestaltung jener wesentlichen Voraussetzungen, die schon im [zwischen 1899 und 1903 entstandenen, Anm. stilz] „Stundenbuch“ gegeben waren, die sich, in den beiden Teilen der „Neuen Gedichte“, des Welt-Bilds spielend und versuchend bedienen und die dann im Malte, konflikthaft zusammengezogen, ins Leben zurückschlagen und dort beinah zum Beweis führen, daß dieses so ins Bodenlose gehängte Leben unmöglich sei.
Meinem Verständnis nach ist „die uns abgekehrte, von uns unbeschienene Seite des Lebens“ für Rilke alles außerhalb unseres gewöhnlichen Tagesbewußtseins.
Das „größeste Bewußtsein unseres Daseins“, das wir, wie Rilke es nennt, zu leisten versuchen müssen, umfaßt das Ganze, die „große Einheit“ - also sowohl unser rein irdisches begrenztes Bewußtsein als auch das, was ich den „unendlichen Rest“ nennen möchte.

Dabei denke ich an den mathematischen Begriff „fast alle“ — will heißen: „alle bis auf endlich viele“. Dieser Begriff bezeichnet ein Unendliches, aus dem ein Endliches herausgenommen ist, und das auch ohne dieses Endliche (in diesem Fall: unser gewöhnliches irdisches Bewußtsein) unendlich bleibt.
In diesem „unendlichen Rest“ sieht Rilke das Zuhause der „Engel“.
Und diesen „unendlichen Rest“ (das „Offene“) sieht auch die Kreatur (Achte Elegie), aus ihm heraus sind die Zugvögel verständigt (Vierte Elegie).

Wenn Rilke 1919 an Lou schreibt:
Rainer Maria Rilke hat geschrieben:Die Umlaufszeiten dieser kleinen Herz-Gestirne zu erfassen: ist ja doch auch Einweihung ins eigene Leben; und ob uns diese heiteren Monde auch die reinste Welt-Sonne wiederscheinen, es war doch vielleicht ihre immer abgekehrte Seite, durch die wir mit dem unendlichen Lebens-Raum dahinter in Beziehung standen.
, so vergleicht er das geliebte Tier mit einem Mond, der um unser Herz kreist.
Und wie der Mond hat auch dieses Tier eine uns abgekehrte Seite — die in dieselbe „große Einheit“, das „Offene“, blickt, von dem Rilke im Brief an Witold Hulewicz spricht.

Ich sehe bisher nicht, daß Rilke innerhalb der unendlichen „großen Einheit“ noch weitere Grenzziehungen vornimmt, außer der, die durch das beschränkte Bewußtsein dessen entsteht, der „hineinblickt“. Diese Beschränkung, so Rilke, hat zu tun mit dem Bewußtsein unserer Sterblichkeit.
Und eben diese Beschränkung fehlt dem Tier.
In der Achten Elegie heißt es:
  • Was draußen ist, wir wissens aus des Tiers
    Antlitz allein; denn schon das frühe Kind
    wenden wir um und zwingens, daß es rückwärts
    Gestaltung sehe, nicht das Offne, das
    im Tiergesicht so tief ist. Frei von Tod.
    Ihn sehen wir allein; das freie Tier
    hat seinen Untergang stets hinter sich
    und vor sich Gott, und wenn es geht, so gehts
    in Ewigkeit, so wie die Brunnen gehen.
Ich verweise dazu auch auf unser Forums-Gespräch Rilke und die Tiere aus dem Jahr 2008 - damals ziterte helle:
helle hat geschrieben:»nicht zuletzt die Tiere [...] diese Mitwisser des Ganzen« und Bewohner von Gegenwelten, sie leiteten, schreibt er im August 1924 an Nora Purscher-Wydenbruck »am ehesten schon wieder – hinüber und sind dem medialen Zustand nahe.«
Meinem bisherigen Rilke-Verständnis nach ist das Tier für ihn, als „Mitwisser des Ganzen“, „verständigt“ bzw „sieht das Offene“ --- etwas, das wir Menschen erst mit dem „größesten Bewußtsein unseres Daseins“ leisten könn(t)en.

Herzlich,
stilz

P.S.: Hier noch Rilkes Brief an Witold von Hulewicz, vom 13. November 1925 (also etwas über 100 Jahre alt).
P.P.S.: Von Guardini und seiner Ansicht zur Auferstehung weiß ich nichts.
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lilaloufan
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Re: die Umlaufszeiten der kleinen Herz-Gestirne

Beitrag von lilaloufan »

Liebe stilz, da dank’ ich erst mal für den Hinweis auf math. „∀∞“.

Nur entsteht an einer Stelle eine Frage: Das beschränkte Bewusstsein (dessen, der „hineinblickt“) habe zu tun mit „dem Bewusstsein unserer Sterblichkeit“?

Hier stock’ ich schon.

Von einem Blickwinkel aus sehe ich das durchaus so an: In dem, was die Genesis als den „Sündenfall“ beschreibt, beginnt für das Menschengeschlecht das „Bewusstsein unserer Sterblichkeit“, und damit wird das einst das „Paradies“ anschauende Bewusstsein beschränkt und in Folge mehr und mehr ins Irdische (und damit Vergängliche) gebannt. Das Tier hingegen träumt sein Dasein noch im Paradies; es hat ja gewissermaßen kein Gebot gebrochen, lebt schuldlos, ohne Gewissens-Not, ganz dem „Offenen“ vertraut.

Aber von einem anderen Blickwinkel her ergibt sich mir ein gegensätzliches Bild: Dass nämlich gerade das „Bewusstsein unserer Sterblichkeit“ uns die Augen öffnet für uns selbst, für menschliches Schicksals-Gewebe. Damit ist das Bewusstsein schon um eine Stufe, die wir „Selbstbewusstheit“ nennen, erweitert – wartend auf weitere Erhöhungen der Bewusstseinstätigkeit, die von uns ausgehen müssen. Auf beides, auf die Selbstbewusstheit wie auf die Schulungsaufgabe, eine Einsicht ins Transzendente („Offene“) in dem Denken zugängliche Begriffe zu prägen, hat das Tier in der Evolution Verzicht geleistet. Dieser Mangel spannt es ein in Lust und Leid; es erlebt zwar Wonne und Not, nicht aber trägt es Schicksal.

Wir haben hier im Forum darüber gesprochen. Damals schrieb ich:
lilaloufan hat geschrieben:Nicht das «Leben» kann Existenzgrund des Menschen sein, sondern das, was das Wesen des Menschen auf einen Perspektivpunkt hin urbildlich und substantiell verstehbar macht: Vielleicht ist es das: „In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.“ (Joh. 1;4). Davon, dass dieses Leben das „Licht der Menschen“ ist, kann nur der Mensch ein Bewusstsein bilden. Und zwar – wo nicht in der Selbsterziehung – am Schicksal. Am Schicksal, das er selbst gestaltet – auch wo er meint, es nur zu erleiden. Hier. Hier, wo wir gebraucht werden, Verantwortung tragen: Aber weil Hiersein viel ist, und weil uns scheinbar | alles das Hiesige braucht…

Dieses Hiesige nämlich wendet sich mit diesem Ruf nach Erlösung nicht an die Unsterblichen, sondern an die Vergänglichsten von allen: Uns, die Schwindendsten, eine Geschichte voller Untergänge ins Weltgedächtnis schreibend. Nur wir Menschen erleiden den „eigenen Tod”, der mehr ist als ein Verwelken, mehr als das Krepieren der Kreatur. Dass „dieses Schwindende (…) seltsam uns angeht”: Heißt das nicht, es ist das, woran wir zu unserem Schicksal erwachen – das Elementare, die Naturvorgänge, das Dingliche, das Menschenwerk, das soziale Schlachtfeld, zusammengefasst in dem Rilke-Begriff: „das Hiesige“.

Und wie tragisch, wo wir den Schmerz daran betäuben wollen, um ihn nur umso tiefer zu erleiden im Verlust gerade dieser Entwicklungs-Chancen, die jede Schicksalsherausforderung uns bieten will; unsere Gegenwart bietet nie geahnte Mittel auf, schon die Frage zu vermeiden, so dass wir immer ungeübter werden, die Antwort zu bilden…
Zuletzt: Jafreilich, dass Rilke nicht je zu scheinfrommen Kondolenzphrasen griffe, davon bin ich auch ganz überzeugt.

l.
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Re: die Umlaufszeiten der kleinen Herz-Gestirne

Beitrag von stilz »

Lieber lilaloufan,

vorausgeschickt:

Es geht mir hier im Rilke-Forum zunächst nur darum, zu begreifen, wie Rilkes Welt-Anschauung (mit Bindestrich, um die Assoziation zur Ideologie zu vermeiden) sich darstellt - und zwar in seinen Äußerungen, sowohl im Werk als auch in den Briefen.
Ob sich das, was sich da herauskristallisiert, mit meinem eigenen Verständnis der Wirklichkeit deckt, oder auch: ob irgendetwas davon die „ganze Wahrheit“ ist - das ist eine ganz andere Frage, die für mich erst danach zu stellen wäre.
Es ist mir wirklich wichtig, das sauber auseinanderzuhalten.

Hoc dicto, noch einmal zu Rilke:

Im Hulewicz-Brief bezeichnet er den Tod als »die uns abgekehrte, von uns unbeschienene Seite des Lebens«.
In der Passage der Achten Elegie, die ich zitiert habe, sieht er den Unterschied von uns Menschen zum »freien Tier« darin, daß wir den Tod »sehen«, das freie Tier aber
  • hat seinen Untergang stets hinter sich
    und vor sich Gott, und wenn es geht, so gehts
    in Ewigkeit, so wie die Brunnen gehen.
Während das Tier also mit der »großen Einheit« verbunden bleibt (wie die Brunnen mit dem Grundwasser, und damit dem gesamten Wasserhaushalt der Erde), errichtet der Tod für uns (will heißen: für unser Bewußtsein) eine Grenze.
Wir »bescheinen« nur alles auf der „irdischen“ Seite dieser Grenze. Und durch unser Bewußtsein vom Tod entsteht ein „Jenseits“.

Trifft sich das nicht mit dem, was Du „von einem Blickwinkel aus“ siehst?


Ebenfalls an Hulewicz schreibt Rilke über die Elegien (Hervorhebung fett von mir):
Rainer Maria Rilke an Witold von Hulewicz hat geschrieben:Ich halte sie für eine weitere Ausgestaltung jener wesentlichen Voraussetzungen, die schon im „Stundenbuch“ gegeben waren, die sich, in den beiden Teilen der „Neuen Gedichte“, des Welt-Bilds spielend und versuchend bedienen und die dann im Malte, konflikthaft zusammengezogen, ins Leben zurückschlagen und dort beinah zum Beweis führen, daß dieses so ins Bodenlose gehängte Leben unmöglich sei. In den „Elegien“ wird, aus den gleichen Gegebenheiten heraus, das Leben wieder möglich, ja es erfährt hier diejenige endgültige Bejahung, zu der es der junge Malte, obwohl auf dem richtigen schweren Wege „des longues études“, noch nicht führen konnte. Lebens- und Todesbejahung erweist sich als Eines in den „Elegien“. Das eine zuzugeben ohne das andere, sei, so wird hier erfahren und gefeiert, eine schließlich alles Unendliche ausschließende Einschränkung. Der Tod ist die uns abgekehrte, von uns unbeschienene Seite des Lebens: wir müssen versuchen, das größeste Bewußtsein unseres Daseins zu leisten, das in beiden unabgegrenzten Bereichen zu Hause ist, aus beiden unerschöpflich genährt...
Entspricht das nicht dem Bild, das sich Dir „von einem anderen Blickwinkel her“ ergibt?

Herzlich,
stilz
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