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Gedichtzeile

Verfasst: 24. Nov 2006, 18:16
von Friedrich Bielfeldt
Mir geistert seit einiger Zeit eine Gedichtzeile durch den Kopf, von der ich denke, dass sie aus einem Rilke-Gedicht stammt.
"Dies war das letzte Mail, dass wir uns wie Kinder freuten."

Kann mir jemand sagen, aus welchem Gedicht diese Zeile stammt?

Über eine Email an: friedrich.bielfeldt@freenet.de würde ich mich sehr freuen!

Verfasst: 25. Nov 2006, 19:08
von Anna B.
Hi,

der Friederich, der Friederich, ja, ja ...

Auch wenn man vielleicht doch einmal das Thema Rilke und Technik genauer unter die Lupe nehmen sollte - Mail hat er garantiert noch nicht gekannt :lol: :lol: :lol: ! Ob er es wohl benutzt hätte, falls es das damals schon gegeben hätte ??? Also telegraphiert hat er wohl ab und zu mal seinen Freunden :lol: !

Anna Blume :lol:

Verfasst: 29. Nov 2006, 16:35
von helle
Die Zeile oder besser: Zeilen sind von Mörike, "Erinnerung" (an C.N.)

Verfasst: 4. Dez 2006, 19:17
von Friedrich Bielfeldt
Mein Gott, wie peinlich.
Bei dieser Verwechslung (Mörike - Rilke) kann ich dem sarkastischen Eintrag von Anna Blum nichts mehr entgegensetzen!
Vielen Dank, helle, für die Hilfe!

Verfasst: 4. Dez 2006, 20:24
von helle
Ich finde das nicht peinlich. Es wundert mich nur, daß Rilke sich so selten auf Mörike bezieht.

Zu Anna Blumes Worten fällt mir ein, daß Rilke einmal schreibt, er spräche nicht gern oder gar nicht in ein Telephongerät. Das ist mir sympathisch. Ich spreche auch nicht gern auf einen Anrufbeantworter. Das gehört natürlich nicht hierher.

Gruß von
helle