Interpretationshilfe zu "Sei allem Abschied voran"

Rilke-Texte gesucht und gefunden

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intensity-
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Interpretationshilfe zu "Sei allem Abschied voran"

Beitrag von intensity- »

Hallo :)
ich bin neu hier und bräuchte für ein Referat einige Hilfen zur Interpretation des Gedichts "sei allem abschied voran" von Rilke.
stimmt es, dass das Gedicht aussagt, dass um vom niederen Sein zu einer höheren Ebene zu gelangen, den tod in kauf nehmen muss und man sich deshalb schon während des lebens auf den "abschied" vorbereiten soll?
Ansonsten würde ich mich sehr freuen, wenn mir jemand bei der Interpretation der letzten Strophe helfen könnte.. also:
12 Zu dem gebrauchten sowohl, wie zum dumpfen und stummen
13 Vorrat der vollen Natur, den unsäglichen Summen,
14 zähle dich jubelnd hinzu und vernichte die Zahl.
wie ist das zu verstehen??
Und weiß jemand in welche Epoche dieses gedicht einzuordnen ist, und warum?
Wäre echt super, wenn mir jemand helfen könnte! Vielen Dank schonmal :)
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lilaloufan
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Re: Interpretationshilfe zu "Sei allem Abschied voran"

Beitrag von lilaloufan »

Willkommen intensity – und bitte Pardon, dass ich heute keinen Moment finde zu antworten, aber wenigstens will ich anderen das Antworten erleichtern, indem ich hier <Link> zu dem Gedicht selbst verlinke. l.
»Wir tragen leidenschaftlich den Honig des Sichtbaren ein, um ihn im großen goldenen Bienenstock des Unsichtbaren anzuhäufen.«
intensity-
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Re: Interpretationshilfe zu "Sei allem Abschied voran"

Beitrag von intensity- »

okay, natürlich kein problem! hab noch zeit bis mittwoch ;)
stilz
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Re: Interpretationshilfe zu "Sei allem Abschied voran"

Beitrag von stilz »

Liebe(r) intensity,

bis Mittwoch, sagst Du – nun, da bin ich natürlich etwas spät dran.
Dennoch will ich versuchen, einige meiner Gedanken und Empfindungen zu diesem Gedicht formulieren – vielleicht fängst Du ja noch etwas damit an.
intensity- hat geschrieben: stimmt es, dass das Gedicht aussagt, dass um vom niederen Sein zu einer höheren Ebene zu gelangen, den tod in kauf nehmen muss und man sich deshalb schon während des lebens auf den "abschied" vorbereiten soll?
Also, so würde ich es nicht ausdrücken.

Auch ich sehe den Tod als das Ereignis, das sozusagen die Grenze zwischen den beiden „Reichen“ bildet, von denen Rilke spricht.
Aber schon Deine Ausdrücke „niederes Sein“ und „höhere Ebene“ finde ich problematisch - Rilke spricht vom »reinen Bezug« einerseits und vom »Reich der Neige, unter Schwindenden« andererseits. Und wenn man bedenkt, wie sehr er in vielen anderen Gedichten das »Hiersein« preist (ich denke an »Hiersein ist herrlich« aus der Siebenten Elegie; oder an »Meide den Irrtum, daß es Entbehrungen gebe für den geschehnen Entschluß, diesen: zu sein!« aus einem anderen Orpheus-Sonett; und natürlich an »Ich rühme.«) --- das will mir nicht recht zu einem „niederem Sein“ passen, das man doch irgendwie mit etwas „Minderwertigem" verbindet, das es zu „überwinden“ gilt. Und davon finde ich bei Rilke nichts.

Den letzten drei Zeilen:
  • Zu dem gebrauchten sowohl, wie zum dumpfen und stummen
    Vorrat der vollen Natur, den unsäglichen Summen,
    zähle dich jubelnd hinzu und vernichte die Zahl.
versuche ich mich so anzunähern:

Die volle Natur enthält einerseits all das, was »schon gebraucht« ist, also: fertig ausgestaltet, physisch oder in Gestalt von Naturgesetzen vorhanden, oder doch einmal gewesen - und andererseits den »Vorrat«, den Keim zu alledem, das sich erst in Zukunft gestalten wird, und der bis dahin noch »dumpf und stumm« ist.
Und wer sich „jubelnd dazuzählt“ – der scheint mir nicht ein bloß passives „Objekt der Schöpfung“ zu sein; sondern er ist sozusagen aktiver Mit-Erschaffer...

Natürlich ist es schwierig, wenn nicht unmöglich, bei einem solchen Gedicht die „Aussage“ zu formulieren. Man könnte am ehesten in der dritten Strophe eine Art „Zusammenfassung“ sehen:
  • Sei - und wisse zugleich des Nicht-Seins Bedingung,
    den unendlichen Grund deiner innigen Schwingung,

Und in der nächsten Zeile findet sich nun auch ein „Ziel“, allerdings geht es nicht darum, „zu einer höheren Ebene zu gelangen“, sondern Rilke sagt:
  • daß du sie völlig vollziehst dieses einzige Mal.

Heißt das nicht: die Zeit dieses Erdendaseins nicht nur gewissermaßen passiv verstreichen zu lassen, sondern sie aktiv „völlig zu vollziehen“, zu erfüllen?
Das gelingt wohl am besten, wenn man das „Ganze“ sieht, wenn man den Tod und die »Bedingung des Nicht-Seins« (den »unendlichen Grund deiner innigen Schwingung«!) nicht „draußen“ läßt, sondern mit hereinnimmt in dieses einmalige, herrliche, kostbare Leben...

Für mich geht es in diesem Gedicht also um ein freudiges Bejahen nicht nur des „Hierseins“, sondern auch der Todes-Erfahrung, schon hier und jetzt, mitten im Leben.

Und ich denke dabei auch an den Brief, den Wolfgang Amadeus Mozart an seinen damals schon todkranken Vater Leopold schrieb, am 4. April 1787:

»…da der Tod /: genau zu nemmen :/ der wahre Endzweck unsers lebens ist, so habe ich mich seit ein Paar Jahren mit diesem wahren, besten freunde des Menschen so bekannt gemacht, daß sein Bild nicht allein nichts schreckendes mehr für mich hat, sondern recht viel beruhigendes und tröstendes! und ich danke meinem gott, daß er mir das glück gegönnt hat mir die gelegenheit /: sie verstehen mich :/ zu verschaffen, ihn als den schlüssel zu unserer wahren Glückseeligkeit kennen zu lernen. - ich lege mich nie zu bette ohne zu bedenken, daß ich vielleicht /: so Jung als ich bin :/ den andern Tag nicht mehr seyn werde - und es wird doch kein Mensch von allen die mich kennen sagn können daß ich im Umgange mürrisch oder traurig wäre - und für diese glückseeligkeit danke ich alle Tage meinem Schöpfer und wünsche sie von Herzen Jedem meiner Mitmenschen.«

Nun würde mich interessieren, was Du zu meinen Gedanken meinst...
Herzlichen Gruß,
stilz
"Wenn wir Gott mehr lieben, als wir den Satan fürchten, ist Gott stärker in unseren Herzen. Fürchten wir aber den Satan mehr, als wir Gott lieben, dann ist der Satan stärker." (Erika Mitterer)
vivic
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Re: Interpretationshilfe zu "Sei allem Abschied voran"

Beitrag von vivic »

Hello intensity and stilz...

Stilz, ich finde deine Deutung ausgezeichnet, sie gefaellt mir und leuchtet ein. Ich muss aber auch Intensity verteidigen, denn auch ich sehe doch noch etwas Dualismus in diesem Gedicht, ausgedrueckt naemlich in den Begriff "Winter." Dieser hat doch eine feindliche Faerbung und muss "ueberwintert" werden damit wir "bestehen" koennen trotz seiner schaurigen Kaelte.

Warum sonst wuerde Rilke denn so etwas Paradoxes von uns verlangen, wie "allem Abschied voran" zu sein? Abschied wartet doch immer in der Zukunft (jedenfalls, wenn wir noch am Leben sind, ist der Tod immer noch nicht da)... und dem schon "voran" zu sein? Wie waere das moeglich? Und zu welchem Zweck? Weil wir gegen ihm eine Abneigung haben? Weil wir uns fuerchten und wollen ihm schnell hinter uns haben? Gibts nicht, sorry.

Es waere ja auch unmoeglich fuer Rilke wahrhaft einen Buddhistischen Gleichmut zu predigen; er war ja ein echt Deutscher Streber, er liebte vor allem das Schwere, die schwere Arbeit, die fast uebertrieben tuechtige Selbstueberwindung, eben "zu einer hoeheren Ebene zu gelangen." Auf English, "the cult of strenuousness." Und wo es nichts zu ueberwinden gibt, wuerde er sich gelangweilt haben. "Was hast du gegen das Schwere?" hab ich doch neulich im Forum gelesen.

Well, perhaps this will stir up some discussion. Thanks for listening, and love to all.

Vivic
Aber noch ist uns das Dasein verzaubert; an hundert Stellen ist es noch Ursprung.
sedna
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Re: Interpretationshilfe zu "Sei allem Abschied voran"

Beitrag von sedna »

Hallo in die Runde:

Wird euch langsam namenlos im Munde?

Willkommen intensity-,
Deine Anfrage erinnerte mich unwillkürlich an eine Lektüre zum Zen-Buddhismus, bei dem Meister Schülern im Dialog rational unlösbare Aufgaben stellen, um ihren Geist auf ein Erfassen der Wirklichkeit vorzubereiten, welche in "theoriefeindlicher" Haltung jedwedes Textstudium überflüssig zu machen sucht ... so ungefähr.
Als Schüler so mal eben (oder auch bis Mittwoch ...) eine Aussage dieses Sonetts von Rilke in Worte zu fassen (Entschuldige! So schnell bin ich nicht, wäre kaum eine Hilfe gewesen) – damit mochte Dich vielleicht jemand auf das Erfassen rilkescher Wirklichkeit vorbereiten ...?
vivic hat geschrieben:Warum sonst wuerde Rilke denn so etwas Paradoxes von uns verlangen, wie "allem Abschied voran" zu sein? Abschied wartet doch immer in der Zukunft (jedenfalls, wenn wir noch am Leben sind, ist der Tod immer noch nicht da)... und dem schon "voran" zu sein? Wie waere das moeglich? Und zu welchem Zweck?
Nun, gerade weil Rilke sogar uns etwas zu sagen hätte -- erfüllte sich nicht allein schon darin sein allem-Abschied-voran-gewesen-sein?

Eine Spielerei:

Rilke: Hiersein ist herrlich!
Schiller: Auch ein Klaglied zu sein im Mund der Geliebten ist herrlich.
Rilke: Totsein ist mühsam ...
Lessing: Tot sein hat nichts Schreckliches.
Rilke: Aber Lebendige machen
alle den Fehler, daß sie zu stark unterscheiden


Gute Nacht

sedna
die ein ausbrechendes Lied in die Unsichtbarkeit wirft!
stilz
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Re: Interpretationshilfe zu "Sei allem Abschied voran"

Beitrag von stilz »

Lieber Vivic,

Du fragst:
vivic hat geschrieben:Warum sonst wuerde Rilke denn so etwas Paradoxes von uns verlangen, wie "allem Abschied voran" zu sein?
Nun. Rilke „verlangt“ das ja gar nicht von uns. Es ist vielmehr etwas, das vor allem ihn selbst angeht.

Am 2. April 1922 schreibt er an Katharina Kippenberg über dieses Sonett:
»Es enthält alle übrigen und es spricht das aus, was, ob es mich gleich noch weit übertrifft, eines Tages meine reinste endgültigste Erreichung, mitten im Leben, müßte sein dürfen.«

»müßte sein dürfen« ---
Ist es eine „Forderung“?
Ist es die Erwartung einer „Gnade“?
Ich halte es für seinen „Anspruch“, dem Leben, dieser wunderlichen Zeit, gerecht zu werden.

Herzlichen Gruß,
stilz
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vivic
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Re: Interpretationshilfe zu "Sei allem Abschied voran"

Beitrag von vivic »

Stilz, ja, danke! ein wunderbares Zitat und ergaenzt mein Erlebnis dieses Gedichtes. "Wann aber SIND wir?" hat er anderswo gefragt, und strebte doch immer mehr anwesend, mehr bewusst zu sein, um diesem Leben, wie du sagst, "gerecht" zu werden.

Wie ich persoenlich das Sonnet erlebe? Ich meditiere selber und versuche seit Jahren mich fuer den "Abschied" irgendwie zu vorbereiten, "voraus" zu gelangen. Aber es geht doch nicht. Der grosse Abschied wird noch kommen und ich werde gewiss zappeln und protestieren und mich beklagen und fragen: warum gerade ICH?

Aber dieses Rilke Gedicht steht immer da in meinem Bewusstsein, ein "Sternbild unserer Stimme," wenn auch nicht fuer mich erreichbar.

Gruss in die Runde,

Vivic
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stilz
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Re: Interpretationshilfe zu "Sei allem Abschied voran"

Beitrag von stilz »

vivic hat geschrieben:"Wann aber SIND wir?" hat er anderswo gefragt, und strebte doch immer mehr anwesend, mehr bewusst zu sein, um diesem Leben, wie du sagst, "gerecht" zu werden.
Ja.
Wie schön, daß Du das dritte Sonett miteinbeziehst.
Rilke gibt einen Teil der Antwort auf diese Frage ja unmittelbar, bevor er sie stellt:
  • Gesang ist Dasein. Für den Gott ein Leichtes.
    Wann aber sind wir? Und wann wendet er
    an unser Sein die Erde und die Sterne?
Ich begreife diese Zeilen etwa so:
Wenn wir „singen“, dann „sind“ wir, dann haben wir „Dasein“ - in beiden „Welten“, im Sichtbaren wie auch im Unsichtbaren.
Ich denke bei diesen beiden „Welten“ an das Credo der lateinischen Messe, das ich als Sängerin an vielen Sonntagen im Jahr erlebe: Credo in ... factorem coeli et terrae, visibilium omnium et invisibilium. – Ich glaube an ... den Schöpfer des Himmels und der Erde, alles Sichtbaren und Unsichtbaren...
In der von der Kirchengemeinde gesprochenen deutschen Übersetzung endet dieser Satz bereits mit „des Himmels und der Erde.“. Es fehlt die Erwähnung des „Unsichtbaren“, bzw. man möchte fast annehmen, alles Unsichtbare wäre irgendwo dort oben im ohnehin genannten „Himmel“ --- was mich jedesmal wieder erstaunt.

Es ist vielleicht etwas weit hergeholt - denn das „Stundenbuch“ ist aus einer sehr viel früheren Schaffensperiode als die „Sonette an Orpheus“. Aber ich bin halt immer wieder auf der Suche nach Spuren der Kontinuität in Rilkes Werk...

Im Buch von der Pilgerschaft spricht Rilke zu „Gott“ und sagt:
  • Du bist der Erbe.
    Söhne sind die Erben,
    denn Väter sterben.
    Söhne stehn und blühn.

    . . . . . Du bist der Erbe:

    Und du erbst das Grün
    vergangner Gärten und das stille Blau
    zerfallner Himmel. ...
Und, nach vielen weiteren Schilderungen dieses „Erbes“:
  • Wer lebt es denn? Lebst du es, Gott, - das Leben?
Und noch etwas später entwirft Rilke eine Zukunftsvision:
  • Alles wird wieder groß sein und gewaltig.
    Die Lande einfach und die Wasser faltig,
    die Bäume riesig und sehr klein die Mauern;
    und in den Tälern, stark und vielgestaltig,
    ein Volk von Hirten und von Ackerbauern.

    Und keine Kirchen, welche Gott umklammern
    wie einen Flüchtling und ihn dann bejammern
    wie ein gefangenes und wundes Tier, -
    die Häuser gastlich allen Einlaßklopfern
    und ein Gefühl von unbegrenztem Opfern
    in allem Handeln und in dir und mir.

    Kein Jenseitswarten und kein Schaun nach drüben,
    nur Sehnsucht, auch den Tod nicht zu entweihn
    und dienend sich am Irdischen zu üben,
    um seinen Händen nicht mehr neu zu sein.

    Auch du wirst groß sein. Größer noch als einer,
    der jetzt schon leben muß, dich sagen kann.

Vor diesem Hintergrund versuche ich, mich einem Begreifen der Sonette an Orpheus zu nähern.
Das läßt mich fragen:
Solange wir (noch?) nicht selber „singen“ --- ist es da „der Gott“, der uns „singt“? Und wir „lassen uns singen“...

(„Laß dich läuten", fällt mir dazu ein, das letzte der Sonette an Orpheus...)

In diesem Zusammenhang ganz herzlichen Dank, liebe sedna, für Deine „Spielerei“, besonders für Schillers Nänie:
  • ...
    Siehe! Da weinen die Götter, es weinen die Göttinnen alle,

    . Daß das Schöne vergeht, daß das Vollkommene stirbt.
    Auch ein Klaglied zu sein im Mund der Geliebten ist herrlich;

    . Denn das Gemeine geht klanglos zum Orkus hinab.


---
  • ... Ein für alle Male
    ists Orpheus, wenn es singt.
    ...
    O wie er schwinden muß, daß ihrs begrifft!
Herzlichen Gruß in die Runde,
stilz
"Wenn wir Gott mehr lieben, als wir den Satan fürchten, ist Gott stärker in unseren Herzen. Fürchten wir aber den Satan mehr, als wir Gott lieben, dann ist der Satan stärker." (Erika Mitterer)
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