Erika ?
Erika ?
Hallo,
wer war eigentlich "Erika" , der R.M. Rilke das Gedicht "Taube, die draussen blieb" geschrieben hat und warum ist das die dreizehnte Antwort , worauf, wovon... ?
http://www.rilke.de/gedichte/taube.htm
Würde mich freuen, wenn mir jemand helfen könnte !
Liebe Grüße von Carolyn
wer war eigentlich "Erika" , der R.M. Rilke das Gedicht "Taube, die draussen blieb" geschrieben hat und warum ist das die dreizehnte Antwort , worauf, wovon... ?
http://www.rilke.de/gedichte/taube.htm
Würde mich freuen, wenn mir jemand helfen könnte !
Liebe Grüße von Carolyn
Hallo Carolyn,
"Erika" ist Erika Mitterer (1906-2001), eine österreichische Schriftstellerin. Rilke hatte mit ihr 1924-1926 einen Briefwechsel in Gedichten, in der auch die damals 18jährige Dichterin Gedichte einbrachte. Seither sind in den Ausgaben des Briefwechsels die Gedichte beider veröffentlicht. Und auch der Titelzusatz des Gedichts ist damit verständlich. Es gibt 13 Antworten Rilkes mit etwa 50 einzelnen Gedichten Rilkes. Im November 1925 hat Erika Mitterer Rilke in Muzot besucht.
Vielleicht ist das ein 'Einstieg'? In der Kommentierten Ausgabe Bd.2 S.818 gibt es natürlich Anmerkungen zu den einzelnen Gedichten.
e.u.
"Erika" ist Erika Mitterer (1906-2001), eine österreichische Schriftstellerin. Rilke hatte mit ihr 1924-1926 einen Briefwechsel in Gedichten, in der auch die damals 18jährige Dichterin Gedichte einbrachte. Seither sind in den Ausgaben des Briefwechsels die Gedichte beider veröffentlicht. Und auch der Titelzusatz des Gedichts ist damit verständlich. Es gibt 13 Antworten Rilkes mit etwa 50 einzelnen Gedichten Rilkes. Im November 1925 hat Erika Mitterer Rilke in Muzot besucht.
Vielleicht ist das ein 'Einstieg'? In der Kommentierten Ausgabe Bd.2 S.818 gibt es natürlich Anmerkungen zu den einzelnen Gedichten.
e.u.
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Hallo Forum,
eine Frage an Euch: ich möchte die Briefe aus dem Briefwechsel R.M.Rilke - Erika Mitterer in nächster Zeit bei Gedichte bei rilke.de reinstellen - zum Teil sind sie dort schon vorhanden . Was meint Ihr: sollte ich die Briefe von Erika Mitterer dazustellen (die in der KA vorhandenen) - auch wenn sie nicht von Rilke sind ? Wie ist das am besten ?
Freue mich über Empfehlungen und Ratschläge ! Vielleicht starte ich auch mal eine Umfrage dazu ?!
Viele Grüße von Barbara
eine Frage an Euch: ich möchte die Briefe aus dem Briefwechsel R.M.Rilke - Erika Mitterer in nächster Zeit bei Gedichte bei rilke.de reinstellen - zum Teil sind sie dort schon vorhanden . Was meint Ihr: sollte ich die Briefe von Erika Mitterer dazustellen (die in der KA vorhandenen) - auch wenn sie nicht von Rilke sind ? Wie ist das am besten ?
Freue mich über Empfehlungen und Ratschläge ! Vielleicht starte ich auch mal eine Umfrage dazu ?!
Viele Grüße von Barbara
Liebe Barbara,
das fände ich eine sehr gute Idee!
Ich habe gerade vorhin auch die Beiträge zur "ersten Antwort" gelesen und mir gedacht, wie schön es doch wäre, auch E.M.s Gedichte dazu zu haben!
Ich dachte dann sofort, es mag wahrscheinlich auch Meinungen geben, hier soll nur das, was wirklich von Rilke ist, hinein...
Aber ich finde, es wäre damit viel vollständiger, schließlich nimmt Rilke Bezug --- und wenn man klar macht, welche Erikas Gedichte sind, kann's ja eigentlich kein Problem sein, oder?
Es ist wie mit den Briefen, auch da würde ich mich freuen, wenn ich gleich auch die dazugehörigen Briefe der PartnerInnen lesen könnte...
Also für mich ist das einzige Argument, das doch dagegen sprechen könnte: dann muß jemand sich die Zeit nehmen, das alles einzutippen!
Und das ist jetzt auch endlich die Gelegenheit, mich bei Dir zu bedanken, daß Du sowas immer wieder machst!
Liebe Grüße
stilz
P.S.: Ich denke da zB auch an die verschiedenen "Suleika"-Lieder, in meiner alten Schubert-Ausgabe steht da einfach "Goethe", obwohl die doch eigentlich von Marianne von Willemer sind... das geht natürlich zu weit!
das fände ich eine sehr gute Idee!
Ich habe gerade vorhin auch die Beiträge zur "ersten Antwort" gelesen und mir gedacht, wie schön es doch wäre, auch E.M.s Gedichte dazu zu haben!
Ich dachte dann sofort, es mag wahrscheinlich auch Meinungen geben, hier soll nur das, was wirklich von Rilke ist, hinein...
Aber ich finde, es wäre damit viel vollständiger, schließlich nimmt Rilke Bezug --- und wenn man klar macht, welche Erikas Gedichte sind, kann's ja eigentlich kein Problem sein, oder?
Es ist wie mit den Briefen, auch da würde ich mich freuen, wenn ich gleich auch die dazugehörigen Briefe der PartnerInnen lesen könnte...
Also für mich ist das einzige Argument, das doch dagegen sprechen könnte: dann muß jemand sich die Zeit nehmen, das alles einzutippen!
Und das ist jetzt auch endlich die Gelegenheit, mich bei Dir zu bedanken, daß Du sowas immer wieder machst!
Liebe Grüße
stilz
P.S.: Ich denke da zB auch an die verschiedenen "Suleika"-Lieder, in meiner alten Schubert-Ausgabe steht da einfach "Goethe", obwohl die doch eigentlich von Marianne von Willemer sind... das geht natürlich zu weit!
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Hallo Ingrid,
Danke für Deinen Beitrag ! Bei dem Briefwechsel mit Erika Mitterer werde ich jetzt auch die Antworten aufnehmen - also von R.M. Rilke und E. Mitterer, soweit sie in der KA stehen . Es ist ja ein überschaubarer, in sich geschlossener Komplex. Obwohl - mich auch noch weitere Meinungen hier im Forum interessieren , ob wir die Beiträge Erika Mitterers mit dazustellen sollen. Vielleicht äußert sich ja noch jemand weiteres dazu ?! Ich würde mich freuen !
Bei den Briefen wird das etwas schwieriger, da es immer nur ein kleiner Ausschnitt sein kann. Immerhin gibt es etwa 7000 Briefe allein von R.M. Rilke. Irgendwie fehlt mir da auch noch der Einblick, welche wichtig sind und auf keinen Fall fehlen dürfen. Wenn das hier jemand durchschaut, wäre ich dankbar für Hinweise, welche Briefe wir noch (unbedingt) aufnehmen sollten . Genauso ist es bei den Antworten der Briefpartner Rilkes .
Viele Grüße an alle von Barbara
Danke für Deinen Beitrag ! Bei dem Briefwechsel mit Erika Mitterer werde ich jetzt auch die Antworten aufnehmen - also von R.M. Rilke und E. Mitterer, soweit sie in der KA stehen . Es ist ja ein überschaubarer, in sich geschlossener Komplex. Obwohl - mich auch noch weitere Meinungen hier im Forum interessieren , ob wir die Beiträge Erika Mitterers mit dazustellen sollen. Vielleicht äußert sich ja noch jemand weiteres dazu ?! Ich würde mich freuen !
Bei den Briefen wird das etwas schwieriger, da es immer nur ein kleiner Ausschnitt sein kann. Immerhin gibt es etwa 7000 Briefe allein von R.M. Rilke. Irgendwie fehlt mir da auch noch der Einblick, welche wichtig sind und auf keinen Fall fehlen dürfen. Wenn das hier jemand durchschaut, wäre ich dankbar für Hinweise, welche Briefe wir noch (unbedingt) aufnehmen sollten . Genauso ist es bei den Antworten der Briefpartner Rilkes .
Viele Grüße an alle von Barbara
wer ist melitta ?
Hallo,
wer ist (oder besser: war) Melitta in dem Briefwechsel Rilke / Erika Mitterer ?
Grüße von Melitta
wer ist (oder besser: war) Melitta in dem Briefwechsel Rilke / Erika Mitterer ?
Grüße von Melitta
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Hallo,
Melitta war eine Jugendfreundin von Erika Mitterer. Kennengelernt haben sie sich als Melitta Rilkes Gedicht "Die Blinde" aus dem "Buch der Bilder" rezitierte. Später hat Erika Mitterer ihr einen Gedichtband gewidmet und Rilke schreibt im Briefwechsel auch an beide Frauen, zb "Die Liebenden"
http://www.rilke.de/gedichte/liebende.htm
Liebe Grüße von Barbara
Melitta war eine Jugendfreundin von Erika Mitterer. Kennengelernt haben sie sich als Melitta Rilkes Gedicht "Die Blinde" aus dem "Buch der Bilder" rezitierte. Später hat Erika Mitterer ihr einen Gedichtband gewidmet und Rilke schreibt im Briefwechsel auch an beide Frauen, zb "Die Liebenden"
http://www.rilke.de/gedichte/liebende.htm
Liebe Grüße von Barbara
- lilaloufan
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Le Christ est mort que l’âme ressuscitera
Es ist Karfreitag, und da habe ich mal wieder Lou Albert-Lasards «Wege mit Rilke» aus dem Regal gefischt. Sie schreibt da auch über Erika Mitterer:
… Zum Beispiel unterhielt er gegen Ende seines Lebens eine merkwürdige Beziehung zu einer jungen Wienerin, Erika Mitterer, die beiderseits in einer Korrespondenz in Versen bestand, die das junge Mädchen begonnen hatte. In welch sonderbar nuancierter Weise in der Hinwendung vom ätherischsten bis zum realsten Liebesgefühl Rilke sich einem Bilde hingeben konnte, einem Bilde, das allerdings belebt war durch die zarten und innigen Akzente des jungen Mädchens, einer auserwählten Partnerin in diesem Spiel leidenschaftlicher Entgegnungen. Diese junge und rückhaltlose Gabe nahm er indessen nicht ohne Zögern hin.
Da er von je getrachtet hatte, sich mit dem Tode auszusöhnen, diktierte ihm eine hohe Weisheit, allem Abschied voran zu sein; was Blake in seiner schroffen Weise folgendermaßen ausdrückt: «Sieh zu, dass du stirbst vor deinem Tode, denn wenn du dich dem Tode nahen solltest, ohne dich zuvor vernichtet zu haben, so wirst du dann mit deinem ,Ich' zu tun haben und das wird ,kein Spaß' sein.»
Rilke spricht es in dem schönen Orpheus-Sonett aus:
War es nicht schon eine Stimme jenseits des Lebens?
Einige Wochen später bei einem Freunde hatte ich eines Abends eine lebhafte Diskussion über Rilke mit Karl Kraus, der einen Vortrag an der Sorbonne gehalten hatte. Er griff im Gespräch Rilke an. Gegen drei Uhr morgens erwachte ich und dachte lebhaft an Rilke, ihn plötzlich so gegenwärtig fühlend, dass ich die Tränen nicht zurückhalten konnte. Ich war im Hotel, rue Vavin, mit meiner kleinen Tochter. Sie schlug vor, mir ein wenig vorzulesen, damit ich wieder schlafe; aber ich hätte es nicht ertragen. Bis zum Augenblick des Todes, den ich später erfuhr, weinte ich. Gegen Morgendämmern schlief ich wieder ein; aber später, am Vormittag, kam auf der Straße ein Freund auf mich zu und sagte: «Ich habe eine traurige Nachricht.» Mechanisch antwortete ich: «Ich weiß.» - Aber kaum hatte er gesprochen, als ich schrie: «Es ist nicht wahr», und die Besinnung verlor. Ich habe keinerlei genaue Erinnerung von diesem Moment an bis zu meiner Ankunft in Sierre, außer der an das Wort Cassous, das mich am nächsten Tag in den Zeitungen so stark berührt hatte und für welches ich ihm mein Leben lang dankbar bleibe:
» Rilke est mort, que le monde reste seul! «
… Zum Beispiel unterhielt er gegen Ende seines Lebens eine merkwürdige Beziehung zu einer jungen Wienerin, Erika Mitterer, die beiderseits in einer Korrespondenz in Versen bestand, die das junge Mädchen begonnen hatte. In welch sonderbar nuancierter Weise in der Hinwendung vom ätherischsten bis zum realsten Liebesgefühl Rilke sich einem Bilde hingeben konnte, einem Bilde, das allerdings belebt war durch die zarten und innigen Akzente des jungen Mädchens, einer auserwählten Partnerin in diesem Spiel leidenschaftlicher Entgegnungen. Diese junge und rückhaltlose Gabe nahm er indessen nicht ohne Zögern hin.
- Ich bin jener, den man nicht erreicht,
und im Recht nur, wo ich mich erwehre -
Dicht an Deinem Herzen wär ich Schwere,
aber aus der Ferne mach ich leicht.
- Vertraust Du so? Nicht meine Demut nur,
mein Wesen zittert vor so viel Vertrauen.
Mein Grund ist zu geheim, um drauf zu bauen;
ich bin Gefahr, sonst wär ich nicht Natur.
- ...Komm an den Brunnen, der ich bin; ich gebe
die Wasser weiter, selber nicht gespeist,
und während ich von Spiegelungen lebe, -
was weiß ich denn wie dieses Wasser heißt…
- ...ja, ich bin krank. Du fragst genau zur Stunde,
da ich unendlich wusste, dass ichs bin;
allmählich sank ich ein in eine Wunde,
die offen bleibt, weil ich nicht weiß wohin
und in ihr steh. Ich steh im eignen Blut,
im Folterbad des eignen Blutes, drin,
auf einmal wach und feindlich ausgeruht,
so vieles wirrt und wühlt, was ich nicht bin…
Nicht bin : doch mit-bin, mit-war —, oft vielleicht
bereichert durch den Kampf der Gegensätze,
nun aber drängt das Fremde an die Plätze,
die ich mit ihrem Beistand blind erreicht.
Aus der Ferne des Geschlechtes kommen alte Forderungen:
wie vieles hab ich wider sie errungen
mit ihrer Kraft… Das Ich versagt am Es.
Da er von je getrachtet hatte, sich mit dem Tode auszusöhnen, diktierte ihm eine hohe Weisheit, allem Abschied voran zu sein; was Blake in seiner schroffen Weise folgendermaßen ausdrückt: «Sieh zu, dass du stirbst vor deinem Tode, denn wenn du dich dem Tode nahen solltest, ohne dich zuvor vernichtet zu haben, so wirst du dann mit deinem ,Ich' zu tun haben und das wird ,kein Spaß' sein.»
Rilke spricht es in dem schönen Orpheus-Sonett aus:
- Sei allem Abschied voran, als wäre er hinter
dir, wie der Winter, der eben geht.
Denn unter Wintern ist einer so endlos Winter,
dass, überwinternd, dein Herz überhaupt übersteht.
- Bereites Herz: und wenn ich Dich belüde,
nicht so, mit diesem Rohstoff meiner Not;
Du weißt es selber: Unrecht hat, wer müde
zum Leben steht und müder steht zum Tod.
Ich, der ich ausging, beide zu bejahen,
erschrecke vor dem Kampf, der Krankheit heißt;
plötzlich versagt mir an dem Allzunahen,
der Raum im Herzen und das Maß im Geist.
- Tränen, Tränen, die aus mir brechen.
Mein Tod, Mohr, Träger
meines Herzens, halte mich schräger,
dass sie abfließen. Ich will sprechen.
Schwarzer riesiger Herzhalter.
Wenn ich auch spräche,
glaubst du denn, dass das Schweigen bräche?
Wiege mich, Alter.
- ...Natur ist göttlich voll; wer kann sie leisten,
wenn ihn ein Gott nicht so natürlich macht.
Denn wer sie innen, wie sie drängt, empfände,
verhielte sich, erfüllt, in seine Hände.
Verhielte sich wie Übermaß und Menge
und hoffte nicht noch Neues zu empfangen,
verhielte sich wie Übermaß und Menge
und meinte nicht, es sei ihm was entgangen,
verhielte sich wie Übermaß und Menge
mit maßlos übertroffenem Verlangen
und staunte nur noch, dass er dies ertrüge:
die schwankende, gewaltige Genüge.
- Errichtet keinen Denkstein. Lasst die Rose
nur jedes Jahr zu seinen Gunsten blühn.
Denn Orpheus ists. Seine Metamorphose
in dem und dem. Wir sollen uns nicht mühn
um andre Namen. Ein für alle Male
ists Orpheus, wenn es singt…
War es nicht schon eine Stimme jenseits des Lebens?
Einige Wochen später bei einem Freunde hatte ich eines Abends eine lebhafte Diskussion über Rilke mit Karl Kraus, der einen Vortrag an der Sorbonne gehalten hatte. Er griff im Gespräch Rilke an. Gegen drei Uhr morgens erwachte ich und dachte lebhaft an Rilke, ihn plötzlich so gegenwärtig fühlend, dass ich die Tränen nicht zurückhalten konnte. Ich war im Hotel, rue Vavin, mit meiner kleinen Tochter. Sie schlug vor, mir ein wenig vorzulesen, damit ich wieder schlafe; aber ich hätte es nicht ertragen. Bis zum Augenblick des Todes, den ich später erfuhr, weinte ich. Gegen Morgendämmern schlief ich wieder ein; aber später, am Vormittag, kam auf der Straße ein Freund auf mich zu und sagte: «Ich habe eine traurige Nachricht.» Mechanisch antwortete ich: «Ich weiß.» - Aber kaum hatte er gesprochen, als ich schrie: «Es ist nicht wahr», und die Besinnung verlor. Ich habe keinerlei genaue Erinnerung von diesem Moment an bis zu meiner Ankunft in Sierre, außer der an das Wort Cassous, das mich am nächsten Tag in den Zeitungen so stark berührt hatte und für welches ich ihm mein Leben lang dankbar bleibe:
» Rilke est mort, que le monde reste seul! «
»Wir tragen leidenschaftlich den Honig des Sichtbaren ein, um ihn im großen goldenen Bienenstock des Unsichtbaren anzuhäufen.«
Danke für diesen Text, Christoph. Er berührt mich sehr. Die Mitte zu finden zwischen der Bereitschaft zu gehen und andererseits, wie Erich Fried fordert, der Weigerung, dem Tod auch nur einen Schritt entgegen zu gehen, das wäre wohl die beste Einstellung für den letzten Lebensabschnitt.
Schöne Karfreitagsgrüße
gliwi
Schöne Karfreitagsgrüße
gliwi
Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit. KANT